Die Akte Claus Fritzsche - Internetkriminalität
Claus Fritzsche, ein Mietmaul wird zum Sargnagel der deutschen Homöopathika-Hersteller
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?board=109.0
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Homöopathie-Lobby im Netz Schmutzige Methoden der sanften Medizin
30.06.2012, 16:09
Von Jens Lubbadeh
Arzneimittelhersteller finanzieren einen Journalisten, der die Kritiker ihrer Produkte namentlich an den Netz-Pranger stellt. Bei jedem herkömmlichen Pharmakonzern wäre dies ein Skandal. Doch die Globuli-Hersteller sehen darin kein Problem, sondern einen "konstruktiven Dialog".
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Der ganze Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/homoeopathie-lobby-im-netz-schmutzige-methoden-der-sanften-medizin-1.1397617
ama
Claus Fritzsche und sein Rausschmiß
« on: July 12, 2012, 11:55:29 PM »
Claus Fritzsche als Hired Hitman und sein Rausschmiß
Mit Datum 17.8.2011 stellt Claus Fritzsche seine neue Geldmaschine vor:
http://www.presseportal.de/pm/102289/2096378/neues-watchblog-fuer-medizinjournalisten
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CAM Media.Watch
17.08.2011 | 08:00 Uhr |
Neues Watchblog für Medizinjournalisten
Meerbusch (ots) - CAM Media.Watch* stellt Redaktionen qualifiziertes Feedback zum Thema "Komplementärmedizin und Forschung" zur Verfügung. Wissenschaft und Medizinforschung leicht verständlich erklärt.
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"Qualifiziert" schreibt er. Und von sich selbst schreibt er, wie so oft, in der dritten Person:
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Was sollen Journalisten über den Nutzen komplementärmedizinischer Therapieverfahren wie z. B. Homöopathie, Akupunktur oder Chirotherapie berichten, wenn sich bereits Experten nicht einig sind? Dieser Frage geht in Zukunft das Weblog CAM Media.Watch nach.
"Sind komplementärmedizinische Therapieverfahren wirklich so überflüssig, gefährlich oder wertvoll und nützlich, wie verschiedene Experten behaupten", fragt der Medizin- und Wissenschaftsjournalist Claus Fritzsche. Der Herausgeber und Initiator von CAM Media.Watch will transparent machen, warum identische Forschungsdaten von verschiedenen wissenschaftlichen Fraktionen teils sehr unterschiedlich interpretiert werden.
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Die Transparenz, die er, so schreibt er, machen will, ist aber nur eines: durchsichtig. Das sieht man schon am "Beirat":
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Wissenschaftlicher Beirat:
CAM Media.Watch wird fachlich beraten von den Wissenschaftlern Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach, Prof. Dr. Stefan Schmidt, Prof. Dr. med. Andreas Michalsen, Dr. med. Stefan Weinschenk, Dr. phil. Corina Güthlin und Dr. phil. Bettina Berger.
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Harald Walach und Hartmut Schröder und Stefan Schmidt sind jene unrühmlichen Gestalten, die die Viadrina mit ihrem Hokuspokus in schwere Schlagseite gebracht haben. Schon seit 2010 steht ihr "Institut" "Intrag" in deutlicher, öffentlicher Kritik durch Wissenschaftler und Journalisten. Inzwischen wurde ihr "Institut" von der Hochschulkommission vernichtend bewertet und abgesägt.
(siehe "Der Untergang der Viadrina, Episode Sternzeit 13.06.2012"
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=6486.msg17361#msg17361)
Was anderes als sich gegenseitig zu beweihräuchern wollen diese Herrschaften denn noch und hier tun?
Finanziert werden soll Claus Fritzsches Character-Assassinen-Werkstatt und homöophantastisches Schlammloch im Herbst 2011 noch von DHU und Heel:
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Finanzielle Förderung:
Die Unternehmen Deutsche Homöopathie-Union (DHU) und Biologische Heilmittel Heel unterstützen CAM Media.Watch finanziell. Die genauen Modalitäten der Förderung sind in Sponsoring-Verträgen geregelt, welche die Unabhängigkeit von Redaktion und wissenschaftlichem Beirat vertraglich absichern.
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Die "Unabhängigkeit" ist ein Witz. Es ist eine PR-Aktion und Angriffsmaschinerie, und sonst gar nichts.
Die "Unabhängigkeit" ist in Wahrheit ein billiger Trick. Es ist wie in den Agentenfilmen: "Agent X, sie bekommen hiermit den Auftrag. Wenn Sie geschnappt werden, wissen wir von nichts, wir kennen Sie nicht einmal." Die "Unabhängigkeit" ist in Wahrheit nur eines: eine faule Ausrede der Auftraggeber, denn DIE haben ja nichts gewußt, nichts angeordnet, und überhaupt, sie sind ja nur die Guten, die für eine vermeintlich gute Sache ihr gutes Geld gegeben haben. Die Guten...
In Wahrheit hält die "Unabhängigkeit" den Auftraggebern den Rücken frei. Alles eine billige Finte.
Elf Monate später, im Sommer 2012, ist Claus Fritzsche gestrandet. Da heißt es nämlich:
http://www.cam-media-watch.de/?page_id=2
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CAM Media.Watch
Über dieses Blog
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Finanzielle Förderung
Die Firmen Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG , Karlsruhe und Biologische Heilmittel Heel GmbH, Baden-Baden und STAUFEN-PHARMA, Göppingen und WALA Heilmittel GmbH, Bad Boll sowie Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG, Nussbaum fördern CAM Media.Watch mit jährlich insgesamt 38.000 Euro. Dieser Geldbetrag wird für den Redaktionsbetrieb dieses Blogs eingesetzt. Er wird hier bewusst deklariert und öffentlich transparent gemacht, um Interessenkonflikten vorzubeugen.
Die genauen Bedingungen der finanziellen Förderung sind in Sponsoring-Verträgen geregelt, die den Herausgeber Claus Fritzsche zur Einhaltung relevanter Gesetze (u.a. Presserecht, HWG, UWG) sowie weltanschaulicher, wissenschaftlicher und politischer Neutralität verpflichten und darüber hinaus die Unabhängigkeit von Redaktion und wissenschaftlichem Beirat vertraglich absichern.
[...]
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ABER HALLO!
*** Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG,
*** Biologische Heilmittel Heel GmbH,
*** STAUFEN-PHARMA,
*** WALA Heilmittel GmbH,
*** Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG
zahlen Mietmaul Claus Fritzsche 38.000 Euro pro Jahr.
Inzwischen fehlt Einer bei den hypertrophen Zuckerverkäufern: Weleda. Weleda ist ausgestiegen.
Mit Weleda waren es noch 43.000 Euro pro Jahr, woraus man schließen kann, daß Weledas Anteil 5000 Euro waren.
43.000 Euro. Umgerechnet auf zwölf Monate: für 3583 Euro pro Monat wird ein Schlammwerfer verköstigt, der dafür die böse Wissenschaft beschimpft und verleumdet, der Wissenschaftler und Journalisten, die nicht nach der homöopathischen Pfeife tanzen, mit Gutsherrenallüren schikaniert und sie wie Tanzbären an der Nase herumführt und dem Maul und Affen feilbietenden und gröhlenden Publikum feixend vorführt.
Ja, es ist der Claus Fritzsche, der am 5.Mai 2010 über Prof. Edzard Ernst herzieht:
"Alters-Starrsinn? Edzard Ernst und ein peinliches Interview mit dem DZVhÄ"
"In einer ziemlich nach politischem Strippenziehen riechenden Anhörung des britischen Unterhauses"
"Zwischen Ignoranz und Starrsinn"
"Auf die simple Idee, dass auch die dürftige Qualität seiner Arbeit zum Ende seiner Karriere in Exeter geführt haben könnte, kommt er nicht."
"Den Eindruck, dass Ernst durch starke wissenschaftsferne Interessen angetrieben wird, habe ich schon lange."
"So einfach kann „Wissenschaft“ sein. Ich sehe, was ich sehen will."
Quelle: http://www.psychophysik.com/h-blog/?p=10604
(Die Quelle obiger Zitate vom Mai 2010 ist zur Beweismittelsicherung hier als Klartext sichergestellt:
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=7578.0 )
Das war im MAI 2010. Die DHU und Heel wußten also SEHR GENAU, mit wem sich sie einlassen!
Ich werde solche Szenen hier nicht in voller epischer Breite zitieren. Soll sich, wer mag, das unterirdische Kaspertheater in Claus Fritzsches Mentallatrinett vor Ort ansehen. Auf eigene Gefahr, denn wie in der Facebook-Kiste zu lesen ist, steht Fritzsches Schnüffelei in krassem Gegensatz zum geltenden Recht in Deutschland:
http://www.facebook.com/Weleda.Deutschland/posts/471509942877985
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Ein gefahrloses Betreten von Fritzsches Seiten ist nicht möglich, da Datenschutzrichtlinien mit den Füßen getreten werden. Meist landet man anschließend missbräuchlich auf seiner paranoiden "Watch-List" und findet irgendwelchen Unflat über sich im Netz (mit Ausnahme von mir, mich mag er nicht *lol*) Getrackt wird per Google Analytics und Fritzsche prüft ständig wer ihn besucht. Das gilt natürlich auch für die Kundschaft von WELEDA, die sich eventuelll für die Inhalte interessiert. Die Google Analytics Account Nummer von CAM-Media-Watch lautet: UA-201777-7. UA-201777 ist Fritzsches Account auf dem alle seine Seiten zusammenlaufen, wie man leicht dem Quelltext der Seiten entnehmen kann. Das bedeutet, er verknüpft auch die Daten der Besucher. Der DZVhÄ scheint ihm dieses Spielzeug mittlerweile entzogen zu haben.
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Der Javascript-Schnüffel-Code in Fritzsches Blogs ist dermaßen kriminell gestrickt, daß betroffene PCs teilweise fast eingefroren werden, während der Prozessor am oberen Ende der Skala Überlast fährt. Etwas derart Perverses ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht begegnet.
Zurück zu den Verträgen. Daß die "Sponsoring-Verträge" Claus Fritzsche "zur Einhaltung relevanter Gesetze (u.a. Presserecht, HWG, UWG)..." "verpflichten", ist ein Witz. Erstens ist da noch das Strafrecht, das Fritzsche hier wohlweislich NICHT nennt, und zweitens ist noch viel interessanter die Frage, wie die Firmen Claus Fritzsche in Regreß nehmen können, wenn er durch sein Verhalten den Firmen einen Schaden zufügt.
Weledas Gastspiel war kurz: von März (?) 2012 bis Juli 2012. Der Schaden ist dafür um so größer. Und das bei einer Firma, die erhebliche wirtschaftliche Probleme hat, und jetzt, im Frühjahr sogar in Vorstand KRÄFTIG umgeräumt hat. Ob der neue Vorstand für Fritzsches Beauftragung verantwortlich ist? Oder ist er noch eine Altlast des vorigen? Egal, es wird bei den nächsten Meetings rote Ohren geben. Rote Zahlen gibt es sowieso, siehe
http://bazonline.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Sanierer-soll-defizitaere-WeledaGruppe-auf-Kurs-bringen/story/16214734
http://bazonline.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Machtwechsel-bei-den-Anthroposophen/story/20430438
http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/markt/weleda-sorgenkind-arzneimittel?page=0,2
Und durch Claus Fritzsche wurden diese Zahlen bestimmt nicht besser.
Am 10.7.2012 verkündet Claus Fritzsche mit einer Wurschtigkeit, die ihresgleichen kaum ein zweites Mal finden wird, er habe Respekt:
http://www.cam-media-watch.de/?p=9154
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« CAM-Ticker Nr. 2: Wissenswertes aus Komplementärmedizin, Forschung und Medien. | Home
Wertvolle Debatte: Echo zum SZ-Artikel von Jens Lubbadeh.
Von Claus Fritzsche | 10.Juli 2012
"Weleda zieht sich mit Wirkung vom 9. Juli 2012 als Sponsor aus der Website CAM Media.Watch zurück. Das Unternehmen hat Anlass zu der Sorge, dass öffentliche Debatten, die durch das Blog-Sponsoring ausgelöst wurden, von vielen seiner Kundinnen und Kunden gerade im Naturkosmetiksegment nicht verstanden oder zumindest missverstanden werden."
Mit diesen Worten teilte mir Pressesprecher Theo Stepp einen Schritt mit, den ich mutig finde und der meinen vollen Respekt hat. Auslöser der Entscheidung ist eine Kampagne (1) von politischen Aktivisten der sog. Skeptiker-Bewegung bei Facebook, die ich durch meine Webseite www.esowatch.org selbst provoziert habe – mit gutem Grund. Die Initiatoren der Facebook-Kampagne sind weitgehend identisch mit dem Netzwerk des anonymen Internetprangers EsoWatch.com bzw. neuerdings Psiram.com (2). Stefan Kirsch, treibende Kraft der Kampagne, ist Beisitzer im Vorstand des „Skeptiker“-Vereins GWUP – einer Vereinigung atheistischer Fundamentalisten. Die Gesetzmäßigkeiten des „Haifischbeckens Internet“ zu durchschauen, ist nicht einfach. Dass sich Weleda, speziell die Naturkosmetiksparte des Unternehmens, von diesem Umfeld fernhalten will, kann ich gut nachvollziehen.
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Den Rest von Fritzsches Logorrhö lasse ich hier mit Rücksicht auf schwache Mägen weg.
Der Rauswurf wurde von Theo Stepp (Weleda) mit einem Sachargument versehen, auf das man achten sollte:
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Das Unternehmen hat Anlass zu der Sorge, dass öffentliche Debatten, die durch das Blog-Sponsoring ausgelöst wurden, von vielen seiner Kundinnen und Kunden gerade im Naturkosmetiksegment nicht verstanden oder zumindest missverstanden werden."
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Liest man die Zeitungsmeldungen aufmerksam, ist klar, warum: Das Naturkosmetiksegment ist das, was der Firma noch Geld bringt. Die Medizinsparte ist seit Jahren rot: Millionenverluste, inzwischen anscheinend im zweistelligen Bereich.
Daß die Kunden da etwas nicht verstehen oder zumindest mißverstehen, glaube ich weniger. Da ist nichts mißzuverstehen! Claus Fritzsche ist ein Schlammwerfer, der Personen ad hominem angreift.
Fachlich KÖNNEN Homöopathen nix. Aber mit einem Hired Hitman, der angeblich neutral agiert, sollte (in Ermangelung eigenen Könnens der Homöophantasten) wenigstens Ruf und Ansehen der Kritiker ruiniert werden. Vor allem einer war und ist im Visier: Edzard Ernst, der berühmte Professor in England, der sich nicht von den Esottern reinlegen ließ, und Mal um Mal ihre Fehler aufdeckte, vor allem die der Homöopathen.
Aus den Kriegsplänen gegen die Kritiker wurde aber nichts, denn Claus Fritzsche fährt sich, seine Kampagne und seine Auftraggeber mit Vollgas gegen die Wand... und seine Auftraggeber kämpfen jetzt gegen IHRE Imageschäden.
Claus Fritzsche fliegt bei Weleda raus;
Claus Fritzsche steht neben seiner Ruine, und
Claus Fritzsche empfindet den Rausschmiß als "mutig", und
sein düpierter Auftraggeber hat seinen "vollen Respekt ".
Überlassen wir die Charakterisierung solchen Verhaltens den Fachleuten der Abteilung Sigmund Freud und Co. und wenden uns einem anderen Thema zu: dem schon genannten Strafrecht.
Eule
Claus Fritzsche und sein Rausschmiß bei der DHU
« Reply #1 on: July 25, 2012, 07:34:33 PM »
Kurze Zwischenmeldung: Prof. Edzard Ernst teilt mit, daß die Deutsche Homöopathie-Union (DHU) Fritzsche nicht mehr bezahlen wird.
https://twitter.com/EdzardErnst/status/228142758194470912
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Edzard Ernst @EdzardErnst
VERY GOOD NEWS about homeopathic character assassin Fritzsche:
i was reliably informed that another sponsor[DHU] stopped paying him
8:00 AM - 25 Jul 12
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gwup | die skeptiker gwup | die skeptiker @gwup
@EdzardErnst: Wait, we predict his upcoming statement:
"Thanks, @dhu_de, for firing me! I am proud I could stimulate the debate!"
#CAMgate
9:47 AM - 25 Jul 12
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Damit wird für Heel und die übrigen Bezahlmänner von Fritzsches Internetkriminalität der Boden verdammt heiß. Der hier schon irgendwo erwähnte Kronzeuge ist sehr gesprächig. Das wird krachen.
ama
Zwischenbericht: DHU läßt Fritzsche offiziell fallen
« Reply #2 on: August 10, 2012, 01:18:56 AM »
Am 5.3.2012 sind es fünf Sponsoren. Weleda ist offziell mit eingestiegen.
xttp://www.cam-media-watch.de/images/004C_Sponsoren.jpg
Am 12.4.2012 sind es sechs Sponsoren. Nach Weleda ist jetzt auch Hevert offziell mit eingestiegen.
xttp://www.cam-media-watch.de/images/004D_Sponsoren.jpg
Weleda ergreift die Flucht und steigt aus. Datum des Bildes: 28.7.2012.
xttp://www.cam-media-watch.de/images/004E_Sponsoren.jpg
3.8.2012: Nach längerer Unklarheit und keinen offiziellen Aussagen ist die DHU nun offiziell nicht mehr mit Logo dabei. Damit ist die DHU offiziell ausgestiegen.
xttp://www.cam-media-watch.de/images/004F_Sponsoren.jpg
Der Selbstbeweihräucherungs- und Verschleierungstext in Fritzsches Rufmordkaschemme CAM MEDIA WATCH erwähnt nicht, daß Weleda ausgestiegen ist. Auch der Ausstieg der DHU wird nicht genannt. Es heißt lediglich:
http://www.cam-media-watch.de/?page_id=2
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Finanzielle Förderung
xttp://www.cam-media-watch.de/images/004F_Sponsoren.jpg
Die Firmen Biologische Heilmittel Heel GmbH, Baden-Baden und STAUFEN-PHARMA,
Göppingen und WALA Heilmittel GmbH, Bad Boll sowie Hevert-Arzneimittel GmbH & Co.
KG, Nussbaum fördern CAM Media.Watch mit jährlich insgesamt 38.000 Euro. Dieser
Geldbetrag wird für den Redaktionsbetrieb dieses Blogs eingesetzt. Er wird hier
bewusst deklariert und öffentlich transparent gemacht, um Interessenkonflikten
vorzubeugen. Die genauen Bedingungen der finanziellen Förderung sind in
Sponsoring-Verträgen geregelt, die den Herausgeber Claus Fritzsche zur Einhaltung
relevanter Gesetze (u.a. Presserecht, HWG, UWG) sowie weltanschaulicher,
wissenschaftlicher und politischer Neutralität verpflichten und darüber hinaus die
Unabhängigkeit von Redaktion und wissenschaftlichem Beirat vertraglich absichern.
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Als Weleda noch dabei war, waren es 43.000 Euro. Nach dem Ausstieg von Weleda waren es noch 38.000. Daraus konnte man schließen, daß Weledas Anteil 5000 Euro pro Jahr betrug.
Und jetzt? Die DHU ist ausgestiegen, aber noch immer sind bei Fritzsche 38.000 Euro pro Jahr als Spenden der Hersteller angegeben.
Das läßt mehrere Möglichkeiten offen und bietet Platz für Spekulationen.
1. Claus Fritzsche hat beim Schreiben geschlampt und den neuen, geringeren Betrag nicht eingetragen.
Dann müßte er das auf der Stelle nachholen, wodurch er aber den Anteil der DHU offenlegen würde.
2. Claus Fritzsche sind seine Bruchlandung und sein Gesichtsverlust so peinlich, daß er den geringeren Betrag absichtlich nicht einträgt.
Das widerspräche aber der Behauptung, Alles transparent offenzulegen.
3. Claus Fritzsche trägt den geringeren Betrag absichtlich nicht ein, weil sonst rauskäme, welchen Anteil die DHU bezahlt hat.
Das widerspräche der Behauptung, Alles transparent offenzulegen.
4. Die DHU war an den 38.000 Euro überhaupt nicht beteiligt, weil sie Fritzsche ANDERS finanziert.
Das widerspräche der Behauptung, Alles transparent offenzulegen.
5. Die verbleibenden vier Firmen Heel, Hevert, Staufenpharma und Wala übernehmen den bisherigen Anteil der DHU. Dadurch wird verschwiegen, wie groß der Anteil der DHU war.
Auch dies widerspräche der Behauptung, Alles transparent offenzulegen.
6. Die DHU hat Fritzsche schon im voraus bezahlt und erhält kein Geld zurück. Dann sind es 38.000 Euro, aber in der Aufstellung wird unterschlagen, daß ein Teil des Geldes von der DHU stammt.
Auch dies widerspräche der Behauptung, Alles transparent offenzulegen.
Sechs Möglichkeiten, von denen keine einzige ein Ruhmesblatt ist. Claus Fritzsche, der so großkotzig arrogant mit seinen Opfern umspringt, wie würde seine Wortwahl sein, wenn es um eines seiner Opfer ginge?
"Claus Fritzsche abgewrackt: Geldgeber verlassen das sinkende Schiff"
"Rufmörder Claus Fritzsche am Ende. Seine Hintermänner aus der Pharmaindustrie lassen ihn fallen wie eine heiße Kartoffel."
"Schwere Kriminalität der Pharmaindustrie. Korruption aufgeflogen. CAM MEDIA WATCH berichtet aus erster Hand aus ihrem Hinterzimmer."
Ob Weleda, DHU, Heel, Hevert, Staufenpharma und Wala für ein Interview zur Verfügung stehen, ist so weltbewegend wie ein umgekippter Sack Reis in China. Die fragt man doch nicht. Und Claus Fritzsche? Ach du je, wen interessiert der denn schon!? Nein, mit den Damen und Herren der Zuckerpanscherfirmen und ihrem bezahlter Rufmörder Claus Fritzsche redet man nicht, sondern man deckt ihre Machenschaften auf. Ihre eigenen Worte und Taten sind es, die sie zu Fall bringen, allen voran Claus Fritzsche, der Sargnagel der Homöopathiebranche. Wie hoch ist der Schaden, den er schon angerichtet hat? Und welchen Schaden wird er den Homöopathieherstellern noch einbrocken?
Wenn Fritzsches Schweinereien nicht gewesen wären, wäre Signor Ferenc Di ganz sicher nicht auf die Idee gekommen, sich die Umsatzzahlen der Hersteller vorzunehmen, und hätte nicht herausgefunden, daß die Hersteller riesige Verluste machen, und daß es einen RIESIGEN Medienskandal gibt, der vor allem auch juristisch, nämlich strafrechtlich, aufgearbeitet werden muß.
Wer Freunde wie Claus Fritzsche hat, der braucht keine Feinde mehr...
Aber, wie gesagt, Claus Fritzsche interessiert nicht, sondern seine Hintermänner. Wer einen Rufmörder unterstützt, und dies selbst dann noch tut, nachdem die Chose aufgeflogen ist, der hat ein sehr ernstes Problem mit dem Presserecht - und dem UWG....!
Herr Staatsanwalt, Ihr Zeuge!
ama
Re: Claus Fritzsche und sein Rausschmiß
« Reply #3 on: February 24, 2014, 06:12:15 PM »
Q: What do you call someone who relies on $homeopathy to cure their serious illness?
A: The deceased #Quackery